Das Kochbuch
Wohl keine Speise der Welt verkörpert die Emotionalität des Essens so intensiv wie diese fünf Buchstaben: P.A.S.T.A. In diesem furiosen Werk gibt es davon eine außergewöhnliche Auswahl von Spitzenköchen aus der ganzen Welt. Wohltuend, aufregend, köstlich und sehr variantenreich.
Die Rezepte
Das Buch hat keinen Theorie-Teil, hier geht es einzig und allein um die 101 tollen Rezepte aus Italien, Europa (von Polen bis England, von den Niederlanden bis Kroatien), Asien (China, Japan, Indien, Thailand), Amerika und Südafrika. Von den vielen unterschiedlichen Ländern sollte man sich aber nicht täuschen lassen, denn hier geht es fast ausschließlich um italienisch-geprägte Pasta-Küche. Auch Deutschland ist prominent vertreten, u.a. sind Cornelia Poletto, Tim Raue, Jens Rittmeyer, Anna Sgroi, Sascha Stemberg und Lucki Maurer dabei.
Die Rezepte selbst sind sehr variantenreich, mal einfach, mal komplex, mal pur, mal gefüllt. Einige Beispiele:
- Ravioli al verde mit grünem Gemüse, Petersilie und Mangold
- Paccheri mit Speck und Pistazien
- Tortelli mit Spargel und Ricotta
- Ravioli mit Mascarpone-Füllung und Entenragout
- Maronenravioli mit Trüffel und Rosenkohlblättern
- Tagliolini mit Pistazien-Pesto und Burrata
Die Zielgruppe
Liebhaber italienischer Pasta-Küche, kauft euch dieses Buch!
Die Optik
Klares Layout und tolle großformatige Foodfotografie.
Die Zutaten
…sind je nach Rezept nur mit etwas mehr Aufwand zu finden, vor allem bei den Themen Meeresfrüchte und Fisch.
Das Fazit
Nudeln machen glücklich – und dieses Buch auch.