Das Kochbuch
„Boom!“ hat es gemacht. Und dann waren sie auf einmal da. Die Mädels und Jungs des Hamburger StartUp „Foodboom“. Mit Rezepten, Warenkunden und den dazugehörigen Videos erreichen sie Hunderttausende, bei Facebook ist bald die Dreiviertelmillion geknackt. Wie sie das geschafft haben? Weil sie einfache Rezepte zeigen, alle wichtigen Trends abbilden und das ganze professionell und ziemlich ansehnlich durchziehen.
Der Autor
Die Gründer von Foodboom sind Sebastian Heinz und Hannes Ahrendholz. An diesem Buch haben aber noch eine Reihe weiterer Köche, Stylisten und Fotografen mitgearbeitet. Foodboom ist Teamwork.
Die Zielgruppe
...das ist einfach zu beantworten: Foodboom ist in erster Linie was für Leute u35, die eher noch nicht sooo viel Erfahrung am Herd haben und gleichzeitig aber gerne etwas experimentieren und neugierig auf Neues sind.
Die Rezepte
Viel Neues sollte man hier nicht erwarten. Macht aber nix: Das Buch versammelt nämlich nicht nur bekannte und leckere Klassiker (Lammrücken mit mediterranem Risotto) sondern zeigt bei vielen anderen einen kreativen Twist (Pestobrot mit Käse) oder greift beliebte Trends auf (One Pot Pasta).
Das beste Rezept
Das Erdbeer-Rhabarber-Crumble mit Orangencreme ist vieles zugleich: fruchtig, knusprig, cremig und süß. Mhhh!
Der Schwierigkeitsgrad
Die allermeisten Rezepte sind easypeasy zu schaffen. Alles andere mit mehr Aufwand ist als „Wochenend-Knaller“ gekennzeichnet.
Die Optik
...ist zwar etwas verspielt aber keinesfalls zu unübersichtlich. Das Foodstyling ist über jeden Zweifel erhaben und richtig gut.
Die Struktur
Die sechs Kapitel widmen sich den bekannten Themen: Salata, Snacks und Suppen // Pizza, Pasta und Kartoffeln // Steaks und Burger // Fisch & Meeresfrüchte // Kuchen & Desserts // Drinks.
Die Zutaten
...gibt´s um die Ecke
Das Fazit
Das Buch ist eine schöne Rezeptsammlung ohne jetzt weiter in die Tiefe zu gehen. Dafür gibt´s eine der besten Noten, die für reine Rezeptbücher in Frage kommen.