Kulinarisches

Hamburgs beste Restaurants: Das sind unsere Lieblinge

In unserer großen Übersicht zeigen wir euch die besten Restaurants Hamburgs. Für jeden Anlass genau das richtige.

    Bodenständig und klassisch/französisch

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    Weinstube zur Traube

    Die Weinstube zur Traube ist eine Hamburger Institution. Das Lokal ist denkmal geschützt und von rustikalem Holz geprägt. Das wirkt jedoch nicht altmodisch, sondern strahlt den Charme eines echten Gastroklassikers aus. Jetzt weht hier ein frischer Wind. Theres Neuhaus und Kristian Haas haben einige namhafte Stationen hinter sich und servieren hier jetzt eine bodenständige deutsch-französische Küche.

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    Ratatouille
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    Spinatknödel
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    Himmel und Erde

    Bei unserem Besuch haben wir uns zur Vorspeise ein gutes Ratatouille geteilt. Zum Hauptgang haben die sehr guten Spinatknödel mit brauner Butter und Bergkäse ebenso überzeugt wie Himmel und Erde: Buttriges Kartoffelpüree mit geschmorter Quitte, Schalotten-Kompott und gebratener Blutwurst. Ein großer Schatz ist die Weinkarte mit mehreren hundert Positionen erstklassiger Provenienzen.

    Website, Instagram

     

    Bodenständig norddeutsch

    Hobenköök auf Gut Karlshöhe

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    Auf dem Gut Karlshöhe im Hamburger Stadtteil Bramfeld befindet sich mit der Hobenköök ein hervorragendes Restaurant für bodenständige norddeutsche Küche. Das Restaurant, das auch Mitglied im Netzwerk Regionalwert AG ist, legt viel wert auf die saisonale und regionale Herkunft der Produkte und kocht daraus überwiegend bodenständige norddeutsche Klassiker. Drei Gänge kosten sehr faire 49 Euro.

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    Zu Beginn gefallen uns sehr das rauchig abgeschmeckte Tatar mit knusprig gebratenem Brot, Portulak und eingelegten Beten. Ähnlich gut ist das norddeutsche Antipasti mit Hanf-Pesto.

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    Zum Hauptgang entscheiden wir uns für zweimal Fisch: Saftig gebratener Pannfisch mit Senfsauce und knusprigen Zwiebelringen und kross gebratene Scholle Finkenwerder Art mit Speckstippe. Zu jedem Hauptgang wählt man zwei Beilagen. Wir entscheiden uns für knusprige Bratkartoffeln, Risotto mit Gurken und Senf, einen knackigen Salat und cremigen Blattspinat. Sehr gut!

    Zum Abschluss gibt es cremigen Rahmpudding mit Rhabarber (ohne Bild) und eine Auswahl von norddeutschen Käsen. Ebenfalls wunderbar.

    Website, Instagram

     

    Chinesisch / Streetfood

    Cyn Cyn

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    Das Cyn Cyn bringt einen großen Streetfood Trend aus China zu uns: Handgezogene Nudeln, mit köstlichen Beilagen und würziger Brühe mit einem Kick Schärfe. Wir wählen die vegane Variante (13,90 Euro) mit Pak Choi, Spitzkohl, Enoki-Pilzen, Ingwer, gebratenen Auberginen, frittiertem Tofu und Chili Öl. Die tief aromatische Brühe wärmt uns, die Schärfe ist genau richtig dosiert, die Nudeln machen glücklich und Tofu und Aubergine sind perfekt zubereitet.

    Instagram, Artikel im Hamburger Abendblatt

     

    Französisch-asiatisch

    Madame Hu

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    Zwischen Sternschanze und St. Pauli in unmittelbarer Nähe zum Neuen Pferdemarkt gibt es eines der ungewöhnlichsten Restaurants Hamburgs. Mit französisch-asiatischem Namen, einem deutsch-chinesischem Mutter-Tochter-Duo in Küche und Service und Gerichten, die Frankreich und China miteinander verbinden oder nebeneinanderstellen. Wir erleben einen qualitativ wechselhaften Abend, die Dumplings mit Schweinefüllung (15 Euro) und die Vorspeisenvariation (17,50 Euro) mit einigen asiatischen Highlights bleiben aber sehr positiv in Erinnerung. Enthusiasten haben Spaß an der Weinkarte mit einigen Weinen, die man hier eher nicht erwarten würde.

    Website, Instagram, Bericht bei Julien Walther / Trois Etoiles

     

    Französisch-indisch

    Kaalia

    Das Restaurant Kaalia an der Rentzelstraße im Grindelviertel (Stadtteil Rotherbaum) ist eine spannende Verbindung verschiedener Ansätze: Anspruchsvolle französisch geprägte Küche (in Bezug auf Handwerk, Zubereitungsarten) mit indischen Akzenten, saisonale Ausrichtung mit vorbildlich verantwortungsvollem Einkauf der Produkte aus der Region. Das ist das gemeinsame Werk von Wiebke Basse und Ulf Lindeholz. Zur Auswahl stehen ein Menü mit Fleisch und ein vegetarisches. Vier Gänge kosten zwischen 70 und 80 Euro, drei Gänge rund 60 Euro.

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    Vorweg gibt es als Snack eine Stück knusprig gebratene Polenta mit Bergkäse (von Jamai Laibspeis) mit Curryöl. Danach folgt eine Variation bunter Karotten mit knusprigem Reis und Vadouvan. Ein Stück vom Rothirsch (von Elbwild) liegt unter hauchdünnen Scheiben von Roter Bete, gebettet ist das rosa gegarte Fleisch in einem intensiven Pilzsud.

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    Ein großer Genuss ist das saftig und kross gebratene Stück vom Elbzander (von Fischfeinkost Baier) auf cremigem Buchweizen, feinen Scheiben vom Mairübchen mit süffiger Sauce und würzigem Bärlauchöl. Das köstliche Dessert ist ein Eis aus einem mit Karamell-Milch angesetzem Joghurt, aufgeschlagenem Schmand und fein-buttrigen Sablés.

    Großes Kino in einem sehr kleinen Restaurant. Reservierung daher unbedingt empfohlen.

    Website, Instagram

     

    Gutbürgerlich

    Wohlers

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    Direkt am Wohlers Park liegt das „Wohlers“. Ein sehr lebhaftes Restaurant, indem viele Gruppen den Abend feiern. Entsprechend laut kann es hier auch mal sein. Aus der Küche kommt solide klassische Küche wie Grünkohl und Schnitze und ein paar europäische Gerichte.

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    Das 3-Gänge Menü (52 Euro) besteht aus Entenrilette mit Feldsalat, Coq au vin und Joghurt-Orangen-Tarte mit Schokoladenmousse. Keine kulinarischen Höhenflüge, aber für gesellige Abende eine gute Wahl.

    Website, Instagram

     

    Italien / Klassisch, mondän

    Edmondo

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    An den Hohen Bleichen, einer von Hamburgs edelster Adressen, befindet sich das Edmondo. In dem riesigen Saal mit pompöser Bar mit leuchtendem Marmor, mondänem Ambiente, riesiger Spirituosenwand und Sofas aus Samt isst man überwiegend sehr gute italienische Küche, abseits von italienischen Klischee-Gerichten.

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    Wir wählen zum Auftakt außen verbrannten Lauch, dessen cremiges Inneres mit Haselnüssen, Kräutern und Straciatella-Käse ein würziger Traum ist. Die riesige Burrate ist ebenfalls von hervorragender Qualität.

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    Herausragend sind die großen Tortelloni mit Cacio-e-Pepe-Füllung (Pecorino und Pfeffer), Garnelen-Tatar und einer sehr intensiven Krustentier-Bisque. Allerbestes Handwerk Die Tortellini mit Ribollita-Füllung sind etwas süßlich geraten und werden von einem herzhaften Parmesan-Schaum bedeckt. Für die herausragenden Pizzen nach neapolitanischer Art ist da kein Platz mehr.

    Website / Instagram

     

    Indisch

    Authentikka

    Das beste Restaurant für indische Küche ist das Authentikka, das es an drei Standorten gibt: Winterhude, Mitte und Schanze/Eimsbüttel. Die Currys und Tikkas sind eine Wucht und überzeugen jedes Mal auf´s Neue mit spannenden Aromen.

    Website / Instagram

     

    Italien / Pizza

    Spezzagrano

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    Das Angebot für gute neapolitanische Pizza ist in Hamburg erfreulich groß. Etwas abseits vom Zentrum in Barmbek befindet sich mit dem Spezzagrano eines der besten Restaurants für neapolitanische Pizza. Wir haben an diesem Abend zwei Pizzen genossen: „Sant’Ilario“ (19,90 Euro) mit Fior di Latte Käse, San-Marzano-Tomaten Soße, Rucola, Parmesan und Sant’Ilario-Schinken und „Zucca e Gorgonzola“ (19 Euro) mit Fior die Latte Käse, Kürbis, Kürbiscreme, Gorgonzola-Käse und Salsiccia. Zum Dessert gibt es mit dem Cremoso Cioccolato (8,90 Euro) eine cremige Verbindung aus Sahne, Mascarpone und Schokoladeneis. Ebenfalls sehr empfehlenswert: Der Online-Shop mit erstklassigen Produkten und der Pannettone, der immer zur Weihnachtszeit gebacken wird.

    Website, Instagram

     

    Koreanisch

    Seoul 1988

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    Das aus unserer Sicht beste Restaurant in Hamburg für koreanische Küche ist das Seoul 1988, das es an zwei Standorten gibt: in der Müggenkampstraße (Stadtteill Eimsbüttel) und in der Mohlenhofstraße (Innenstadt).

    Bei unserem Besuch in Eimsbüttel empfängt uns das Restaurant mit lebhafter Atmosphärer und einfacher, aber stimmiger Einrichtung. Die vielen Tischgrills sorgen für einige Emissionen, aber das nimmt man hier gerne in Kauf. Die Klamotten müssen hinterher allerdings in die Wäsche.

    Aus der Karte wählen wir zwei Vorspeisen und zwei Hauptgerichte.

     

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    Gurke, Sprossen und Kimchi
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    Frittierte Teigtaschen

    Zu Beginn schmecken die knusprig frittierten Teigtaschen mit Schweinefleisch (9 Euro), die man in eine würzige Soja-Sauce tunkt. Der Mais (9 Euro, siehe Bild unten), der mit Unmengen Käse überbacken ist, wirkt eher wenig koreanisch, schmeckt aber. Dazu gibt es knackige Gurkenscheiben und Sojasprossen, beide mit Sesamöl mariniert, und scharfes Kimchi.

     

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    Bibimbab
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    Frittiertes Huhn und Mais mit Käse

    Das Bibimbab (14,50 Euro) mit marinieren Gurken, Karotten, Rindfleisch-Streifen, Spinat, Reisnudeln und Spiegelei ist eine sättigende, vielseitige Schüssel, die man nach Belieben noch etwas nachschärfen kann.

    Exzellent sind die frittierten Hühnchen-Teile (23 Euro). Die Panade superknusrig und locker, das Fleisch saftig. Die perfekte Begleitung dazu ist das koreanische Bier (4 Euro).

    Instagram

     

    Leger/europäisch/nachhaltig

    Restaurant Klinker

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    Das Restaurant Klinker in Hamburg Hoheluft in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn-Station Hoheluftbrücke ist einer unserer ganz großen Favoriten in Hamburg. Das Lokal mit legerer Atmosphäre legt Wert auf vieles, das auch uns wichtig ist: Gute Produkte aus verantwortungsvoller Erzeugung, verarbeitet zu unkomplizierten aber immer wieder überraschenden und begeisternden Gerichten. In eine der klassischen Schubladen lässt es sich dabei nicht stecken. Das alles gibt es zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir entscheiden uns für das Klinker-Menü (p. P. 60 Euro). Es beinhaltet Brot, 3x2 Gänge zum Teilen und zwei Desserts. Dies sind unsere Eindrücke:

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    Walnuss-Brot mit Butter
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    Burrata, geschmorter Lauch

    Das köstlich-knusprige Walnuss-Sesam-Brot mit saftiger Krume stammt von der Bäckerei vom Hof Wörme (Nordheide) und wird mit wechselnden Butter-Varianten serviert. Der erste der sechs Gänge ist cremige Burrata mit geschmortem Lauch, säuerlichem Sumac-Gewürz, eingelegten Zwiebeln und frischen Kräutern.

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    Wirsing, Olive, Liebstöckel
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    Chinakohl mit Zitrus

    Weiter geht’s danach mit geschmortem Wirsing mit eingelegter Senfsaat, gehobelten grünen Oliven und einer samtigen Liebstöckel-Sauce. Einziger Fleischgang ist heute das geschmorte und dünn aufgeschnittene Rind mit Pfifferlingen, Pilzcreme und knusprigen Kartoffelwürfeln (ohne Bild). Erfrischend ist der grob geschnittene Chinakohl mit Chili- und Zitrusnoten. Herb-säuerlich und frisch.

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    Spargel, Schwarzwurzel, Blutorangen-Hollandaise
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    Fregola Sarda, Morchel, Eigelb, Parmesan
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    Cheesecake-Mousse, gebrannte Mandel-Eis

    Besonders gelungen auch der eingelegter Spargel mit ebenfalls eingelegter Schwarzwurzel mit wundervoller Blutorangen-Hollandaise und Haselnuss-Crumble. Schlusspunkt des Festmahls ist die Fregola Sarda (von Hand gerollte Pasta), cremig gekocht mit Morcheln, dazu Totentrompeten, Austernpilze und vollendet mit Eigelb und Parmesan. Als Dessert genießen wir Iles Flotantes (pochiertes aufgeschlagenes Eiweiß, ohne Bild) mit Heidelbeer-Kompott, und Vanille-Sauce (ohne Bild) und eine göttliche Cheesecakecreme mit gebranntem Mandeleis und Blutorangen-Salat.

    Ohne jede Frage eines der besten Restaurants der Stadt.

    Website, Instagram

     

    Mediterran/Europäisch

    Cox

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    Mitten in Sankt Georg an der belebten Langen Reihe liegt das „Cox“. Das atmosphärische Restaurant mit warmer Beleuchtung, kosmopolitischem Publikum und sehr herzlichem und aufmerksamem Service kocht mediterran-europäisch und hier und da auch zeitgemäß deutsch. Und das auf durchweg sehr anständtigem Nivau. Zum Auftakt haben uns die butterzart geschmorte Lammzunge mit Graupen und Wirsing sehr gefallen. Gleiches gilt für würzig-saftige Merguez auf lockerem und perfekt abgeschmecktem Couscous.

     

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    Auch bei den Hauptgängen hat alles gesessen. Sowohl beim cremigen Rote Bete-Risotto mit Gorgonzola, Petersilienpesto und Röstzwiebeln, als auch bei der saftig gegarten und mit Taleggio gratiniert Maispoulardenbrust. Sie wird von Blutorangen, Radicchio und römischen Gnocchen begleitet. Die getrüffelte Kartoffel-Spinatroulade wird von süffigem Pilz-Ragout und Kräuteröl umgeben.

     

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    Den Abschluss machen die Mandel-Waffeln mit Vanilleeis und Rumtopffrüchten und ein Blutorangen-Flan mit weißer Schokoladensauce und pochierter Sharon-Frucht.

    Website, Instagram, Eintrag im Guide Michelin

     

    Streetfood Levante/Japan

    A Wolf will never be a pet / Izakaya dokuwa

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    Am Karoviertel, direkt gegenüber der Messe, gibt es zwei der spannendsten Spots Hamburgs. Zwei kleine spiegelbildlich aufgebaute Bars mit phänomenalem Streetfood. Links gibt es bei „A Wolf will never be a pet“ Naturweine und Mezze aus der Levante-Küche, rechts japanisches Streetfood vom Feinsten.

     

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    Wir beginnen auf der linken Levante-Seite mit drei Köstlichkeiten: cremige Walnuss-Paprika-Creme „Muhammara“ (8 Euro), Artischocken mit Feta (12 Euro) und zart gegarte Hühnchenbrust in cremiger Walnuss-Sauce (13 Euro).

     

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    Und weil wir danach immer noch Lust haben, gehen wir noch eine Tür weiter und essen Hamburgs bestes „Karaage“ (12 Euro): Knusprig frittierte Hühnchenstücke in lockerer, krosser Panada mit Mayonnaise und Zitrone. Immer wieder ein Fest.

    A Wolf will never be a pet / Izakaya by Dokuwa

     

    Vegan

    Aendre

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    Das beste vegane Restaurant in Hamburg ist das Aendre in der Schlüterstraße (Grindelviertel). Das stylisch-schlicht eingerichtete Restaurant mit großer Terrasse kocht aus saisonalen Zutaten wohltuende Gerichte.

     

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    Sauerteigbrot
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    Blumenkohl-Variation
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    Waldpilzsuppe

    Bei unserem Besuch haben wir köstliches Sauerteigbrot (6 Euro) mit einer aufgeschlagenen Creme gegessen, die echter Butter sehr nahkam. Die herzhafte Waldpilzsuppe (9,50 Euro) hat uns mit tiefem Geschmack und viel Einlage überzeugt. Richtig gut auch die Blumenkohl-Variation mit dünn gehobeltem, mariniertem Blumenkohl und Blumenkohl-Creme.

     

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    Topinambur-Rösti
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    Karotten, Meerrettich und Mandel
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    Schokoladen-Mousse

    Ebenso köstlich waren die Topinambur-Kartoffel-Rösti mit Apfel-Zwiebel-Chutney (15 Euro). Knusprig die Rösti, cremig das Püree, herzhaft das Chutney. Etwas unausgewogen waren lediglich die Karotten mit Mandel und zu viel Meerrettich (16 Euro). Zum süßen Abschluss gab es luftiges, dunkles Schokoladenmousse (12 Euro) mit Meersalz und marinierter Birne. Sehr gut.

    Instagram

    Veröffentlicht am 09. Oktober 2023, überarbeitet am 06. April 2024.
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    geschrieben von:
    Benjamin Cordes
    Benjamin Cordes ist Journalist und beschäftigt sich beruflich ausschließlich mit kulinarischen Themen. Als Autor recherchiert er Beiträge über die Qualität von Lebensmitteln und Restaurants für das NDR Fernsehen.
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