Das Kochbuch
„Thali“ ist die eher schmucklose indische Variante dessen, was bei uns Geschirr ist: eine runde Blechplatte aus Stahl, auf der das Essen serviert wird. Ein passender Name also für ein Indien-Kochbuch, das zwar europäischen Ursprungs ist, dafür aber eine tolle kulinarische Verbindung zwischen unserem Kontinent und Indien schafft.
Die Rezepte
Das Kochbuch besteht aus sechs Kapiteln. Dies sind die Abschnitte und einige Beispiele daraus:
- Gujarati-Veggie-thali: cremiges Maisgemüse, mildes Joghurt-Curry, gebratene Kohlklößchen
- New-Style-thali: Indian Style Hummus, Pulled Chicken Rolls, gerösteter Blumenkohl mit Mandelsauce
- Edles Mughlai-thali: Frischkäse (Paneer) in Safran-Tomaten-Sauce, Lamm-Biryani, Linsen-Dal
- Leichtes Südindien-thali: Madras Fisch-Curry, Kokos-Chutney, knusprige Linsenkroketten
- Streetfood-thali: Knusprige Kartoffelplätzchen, Butterbrötchen mit Gemüsepürree, Linsenbällchen in Joghurt
- Grundrezepte: Naan, Basmatireis, Paneer-Frischkäse
Die Optik
Sehr schön klare, aufgeräumte und farbenfrohe Optik.
Die Zutaten
Ein Asia-Laden dürfte für einige Zutaten hilfreich sein, alles andere bekommt man auch in einem guten Supermarkt.
Das Fazit
Eine bunte und vielseitige Mischung indischer Gerichte bei denen manche eine spannende Prise Europa enthalten.