Das Kochbuch
Die japanische Küche ist so komplex und anspruchsvoll wie kaum eine andere auf der Welt. Zutaten höchster Qualität und präzises Handwerk bestimmen ihren Charakter. Doch es gibt sie – die unkomplizierten Gerichte, die man auch außerhalb Japans nachkochen kann. Sie lernt man in diesem Kochbuch kennen. Und ob sie nun durch und durch authentisch-japanisch sind, ist dabei fast zweitrangig.
Die Rezepte
Dies sind die Rezept-Kapitel und einige Beispiele:
- Suppen und Nudeln: Dashibrühe, Miso-Suppe, Ramen
- Reisgerichte: Sashimi, Reis mit Spargel und Eis, Maki-Sushi
- Hauptspeisen: Teriyaki-Lachs, Karaage (knuspriges Hähnchen), Tempura
- Beilagen und Salate: japanischer Kartoffelsalat, japanisches Omelett, frittierter Tofu
- Hotpot und Streetfood: Okonomiyaki (eine Art Pfannkuchen mit Gemüse), Yakitori
- Süßes: Mochi-Eis, japanischer Karamellpudding, Matcha-Tarte
Die Zielgruppe
Hobbyköche, die die ersten Schritte in der japanischen Küche unternehmen wollen und sich mit Gerichten belohnen, die dank Herzhaftigkeit und Süße auch für europäische Gewohnheiten köstlich sind.
Der Schwierigkeitsgrad
…ist für japanische Küche vergleichsweise unkompliziert.
Die Optik
Sehr gutes, klares Layout mit schöner Foodfotografie.
Die Zutaten
Bekommt man (mittlerweile) in den meisten Supermärkten, die spezielleren Zutaten im Asialaden oder online.
Das Fazit
Unkomplizierte japanisch und japanisch-inspirierte Küche, die Spaß macht. Nicht erst beim Essen.