Durchgeblättert 29: Spitzenküche, Grillen und einfache Rezepte
Heute mit dabei: die weltbesten Köche im Salzburger „Ikarus“, ein schönes Grillbuch und Rezepte für einfache und schnelle Gerichte.
Die Weltköche zu Gast im Ikarus
Die Creme de la Creme der internationalen Spitzenküche ist Monat für Monat zu Gast im Ikarus am Salzburger Flughafen. Die Gastköche bringen ihre jeweiligen Menüs mit, sodass die Gäste jedes Mal spannende neue Eindrücke bekommen. Ganz ohne dafür um die Welt reisen zu müssen. Und wer es nicht ins Ikarus schafft, der kann sich das mit den Bänden (hier Band 3 von aktuell 5) ganz bequem vom Sofa aus angucken. Sehr faszinierend.
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Feuer & Flamme
Ein Grillbuch, das wohltuend aus der bisherigen Auswahl von Barbecue-Werken ausbricht. Mit wilderen, unkonventionelleren aber auch anspruchsvolleren Rezepten. Vom in der Glut gebackenen Käse, über das im Ganzen gegrillten Zicklein, die Krake mit Radicchio und Macadamia, Thunfischbauch mit Edamame bis hin zum grünen Spargel mit Muschelcreme. Sehr schöne, archaische Fotografie. Für die allermeisten jedoch wohl eher nur ein Buch zum ansehen. Schade eigentlich. Nur Mut, Griller!
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Käts Last Minute Küche
Katerina Dimitriadis hat bereits vier Kochbücher herausgebracht, betreibt in München eine Kochschule und ein eigenes Restaurant. Dieses Buch soll zeigen, wie man schnell und gesund kocht. Bleibt aber dafür leider ein bisschen den Nachweis schuldig, warum seine Rezepte schneller gehen soll als andere. Auch wenn sie für sich genommen überwiegend kreativ sind.
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Body Kitchen – Das Fitness-Kochbuch
Wenn sich ein Buch wochen- oder sogar monatelang in den Kochbuchcharts hält, dann wird man schonmal neugierig. Was ist das für ein Buch!? Dahinter stecken laut Verlag Rezepte der erfolgreichsten Fitness-Influencer Deutschlands und TV-Sternchen, die auch online in ihren Social-Media-Communities großen Erfolg haben. Ergebnis ist ein recht übersichtliches Buch mit einigen Fitnesstipps und Rezepten, deren grüner Faden sich einem nicht so recht erschließen mag, da sie recht wahllos aneinandergereiht wirken. Erstaunlich ist auch, dass im Foodstyling nicht besonders viel Liebe zu stecken scheint, einige Bilder wirken doch recht stumpf und schmucklos (was nicht am matten Papier liegt!)
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