Namasté - 65 Kochrezepte aus Nepal und Tibet
Kochbuch

Namasté - 65 Kochrezepte aus Nepal und Tibet

65 Kochrezepte aus Nepal und Tibet

20,00 €

NEPAL – Rezepte aus Nepal und Tibet 50 einfache und praktische Fest- und Alltagsrezepte vom Land am Fusse des Himalaya Auf einer kulinarischen Reise erhalten Leserinnen und Leser einen Einblick in die reichhaltige, gesunde und vielfältige Küche Nepals. Kurze Erklärungen zu Land und Leuten, Kultur und Landwirtschaft vermitteln zudem wie die Menschen leben, arbeiten und kochen. Nepal – eine Reise durch Vielfalt und Buntheit Die nepalesische Küche gehört zu einer der gesündesten und ausgewogensten Küchen überhaupt. Im Hochland Nepals, zwischen Indien, China und Tibet gelegen, ist eine der möglicherweise vielfältigsten Küchen Asiens zu Hause. Die kulinarische Individualität in den Bergregionen lässt erahnen, welche ernormen Einflüsse Kultur, Lebensarten und Religion auf die Esskultur haben. Bilder aus dem aktuellen Nepal vermitteln der Leserin und dem Leser einen Einblick in Leben, Arbeit und – natürlich – Essen der Bevölkerung. Rezepte – praktisch und nachvollziehbar In praktischen Anleitungen wird die Zubereitung der verschiedenen Gerichte erklärt und die chronologische Abfolge plausibel dargestellt. Die ursprünglichen Zutaten – meist Gewürze aus der jeweiligen Region – wurden so zusammengestellt, dass diese in Europa erhältlich sind. Einzelne, schwer erhältliche Gewürze und Hilfsmittel können jedoch – sofern die nicht durch andere, passende Produkte ersetzt werden können – beim Verlag bestellt werden. Einfach und leicht zu kochen Die nepalesische Küche zeichnet sich dadurch aus, dass sie einfach und leicht zuzubereiten ist und ohne spezielle Gerätschaften auskommt. Sämtliche Rezepte sind so zusammengestellt, dass die Zutaten für die Gerichte zu jeder Jahreszeit und praktisch überall erhältich sind. Praktische Erklärungen zu Gewürzen und Grundnahrungsmitteln wirken ergänzend und informierend zu den Gerichten. Autorenteam: Dr. Bernhard Müller, Marlies Eggen Beer Rezepturen: Martin Steffen, Hotelfachschule Thun

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