Das Kochbuch
Ob ein Dessert oder Kuchen nun mehr oder weniger (un)gesund ist, spielt aus unserer kulinarisch geprägten Perspektive keine große Rolle. Was für uns zählt, ist der Geschmack. Und so kommt es, dass wir dieses wirklich überzeugende Dessert- und Backbuch vorstellen, dessen handwerkliches und kulinarisches Niveau uns sehr überzeugt.
Die Rezepte
Die Rezepte versprechen ohne Zucker und Honig auszukommen, was natürlich auch eingehalten wird. Mit der Frage, ob Dattelzucker nun so viel gesünder ist, wollen wir uns nicht länger aufhalten, denn die Rezepte brauchen dieses „Gesundheits-Add on“ gar nicht. Sie sind auch so gut.
Beispiele sind die Bananen-Vanille-Taler, Rosmarin-Zitronen-Shortbread, Dattel-Pinien-Blondies, Johannisbeer-Scones, Heidelbeer-Keks-Cobler, Pfirsich-Brioche-Tarte, Birnen-Mandel-Tarte, Bananenkuchen mit brauner Butter, Gewürz-Karotten-Kuchen, Feigen-Käsekuchen, Haselnuss-Schoko-Eiscreme, Kaffee-Panna Cotta, Mangocreme, Kokoseis.
Die Zielgruppe
Ein Kochbuch für alle, die mal ausgetretene Pfade verlassen wollen und sehen, wie man ohne Zucker und Honig zurechtkommt. Spoiler: gut!
Der Schwierigkeitsgrad
…reicht von sehr simpel bis etwas anspruchsvoller.
Die Zutaten
…findet man in jedem guten Biosupermarkt.
Die Optik
Ästhetisch, schlicht und gut lesbar.
Das Fazit
Auch wenn der Titel manchen verschrecken mag: Nachkochen und -backen lohnt sich
