Zu den weißen Flecken auf der Kochbuch-Weltkarte gehört eindeutig Australien. Schade eigentlich, schließlich hat sich dort in den letzten Jahren eine tolle Genusskultur entwickelt. Mit Einflüssen aus unterschiedlichsten Nationalitäten. Ebenso ein Bewusstsein für gesunde Ernährung, das auch dieses Kochbuch geprägt hat. Es ist vegetarisch-vegan, äußerst farbenfroh und sehr ästhetisch gestaltet. Besonders gefallen uns das edle, matte Papier und das legere Foodstyling. Und die Gerichte? Sind ziemlich lecker und teilen sie auf folgende Kapitel auf:
- Frühstück, u.a. mit: Pancakes mit Kokosjoghurt und Beeren, Avocado-Hafertoast, Kokos-Porridge
- Bowls, u.a. mit: Quinoa-Tofu-Bowl, Dhal-Bowl, Regenbogen-Bowl
- Salate, u.a. mit: Caesar-Salad mit Gewürzkichererbsen, Falafel-Salat mit eingelegten Zwiebeln
- Hauptgerichte, u.a. mit: Kürbis-Kichererbsen-Curry, Burger aus schwarzen Bohnen, Nudelauflauf mit Zucchini
- Zum Teilen, u.a. mit: grüne Sommerrollen mit Miso-Sauce, Arancini aus Kürbis und Naturreis, Pizza mit Rucola und Feigen
- Süßes, u.a mit: No Bake-Karottenkuchen, Schoko-Mousse-Törtchen, Apfel-Crumble mit Heidelbeeren und Rhabarber
- Drinks, u.a. mit: Schoko-Kokos-Smoothie, Beeren-Smoothie, Chai-Tee
- Basics, u.a. mit: Haferbrot, Schoko-Aufstrich, weißes Bohnen-Pesto