Tradition im Trend.

In alten Tagen war der Holunder (oder auch Hollerstrauch) ein starker Schutz vor bösen Geistern. Um ihn ranken sich Geschichten und Legenden und auch heute noch findet man ihn oft neben Ställen und neben den Eingangstüren alter Bauernhäuser.

Seine Blüten und Beeren haben ihren Platz in der überlieferten Heilkunde und in vielen Regionalküchen. Sowohl die hellgelben Blüten, die bis in den Juni gepflückt werden und einen köstlichen Duft verströmen, als auch die blauschwarzen oder roten Beeren, die Anfang Oktober reifen, lassen sich zu Köstlichem verarbeiten: Gebäck, Kuchen oder Desserts wie Sorbet, Parfait und Holunderbeersuppe. Aber auch Hauptgerichte erhalten durch die Zutat Holunder eine überraschende Note. Der kulinarische Teil wird abgerundet durch Rezepte für Saft, Blüten- und Beerensirup, Blütensekt, Gelee, Konfitüre, Kompott und Chutney.

Die umfassende Warenkunde bringt uns die traditionsreiche Pflanze näher: Botanik, Sorten, Tipps für den Hausgarten, Sammeltipps für Blüten und Beeren, Heilkunde und Hausapotheke.

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