Susanne Doll

Die Hefetraditionslinie, in der Susanne Doll knetet, reicht weit zurück. Bereits ihre Urgroßmutter war hefig unterwegs. Sie unterwies ihre Töchter schon früh in der Hefekunst, die wie durch einen Zauber ein nvergleichlich günstiges Verhältnis von Aufwand und Ertrag realisiert. So hielten es alle Mütter des Hefe-Clans mit ihren Töchtern. Wenn zur Weihnachtszeit 25 Stollen anstanden, waren sie und ihre Schwester, erstmals mit 5 und 6 Jahren, schon vor der Mutter auf den Beinen und konnten den Produktionsstart kaum erwarten. Hefetag war Festtag – so ist es bis heute!

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