Heidi Schade

Heidi Schade, geb. 1963 im südamerikanischen Andenstaat Peru, lebte bis zu ihrem Abitur in der Küstenmetropole Lima und zog im Jahr 1983 nach Deutschland. Nach ihrer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin in Köln führten ihre beruflichen Stationen sie über Bonn und Berlin im Jahr 2003 schließlich nach Mainz. Heidi Schades Brücken nach Peru brachen nie ab, da sowohl ein großer Teil ihrer Familie als auch ihres Freundeskreises nach wie vor dort beheimatet ist. Die Sehnsucht und das Heimweh nach ihrem Geburtsland Peru (Lima) sind der Grund, warum Heidi Schade auch in Deutschland viele Südamerikaner zu ihrem Freundeskreis zählt. Sicher hat dieses Netzwerk dazu beigetragen, in ihr die Leidenschaft für den interkulturellen und internationalen Austausch zu entfachen, aus der letztlich auch die Idee zu diesem Buch entstanden ist. Heidi Schade ist eine passionierte Köchin, die ihre Speisen gern mit anderen teilt. In ihrer Freizeit genießt sie daher die facettenreiche peruanische Küche im Kreise ihrer Freunde. Zu ihren größten Hobbys gehört ferner die Fotografie, bei der sie sich in perfekter Harmonie mit ihrer Reiselust künstlerisch entfalten kann.

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