Roggina, Mingilan, Ziggilan, Maislan, Schöttina und Grantn Puntscha. Diese eigentümlich klingenden Namen bezeichnen eine besondere Südtiroler Spezialität: Krapfen. Ob beim Frühlingserwachen, beim Almabtrieb oder beim Weihnachtssingen, immer spielten und spielen die süßen Verführungen auch heute noch eine besondere Rolle. So vielfältig wie die Anlässe und kulturellen Eigenheiten der Täler sind auch die Rezepte der süßen, aber auch herzhaften Speisen: Marmeladen, Kastanien und Mohn, bilden ebenso wie Anis, Topfen, Kraut, gelbe Rüben und Spinat die Grundlagen für die Füllungen. Schier grenzenlos ist die Zahl der Formen, in denen sie auf den Tisch kommen.
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Bäuerinnen verraten ihre Rezepte
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