Was Krebszellen nicht mögen
Kochbuch

Was Krebszellen nicht mögen

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Welche grosse Bedeutung die Ernährung und die Bewegung für Krebspatienten hat, wurde bislang nur wenig berücksichtigt. Sie spielen jedoch eine entscheidende Rolle für den Ausbruch und den Verlauf einer Krebserkrankung. So können sanfte, fast alltägliche Massnahmen wie eine abgestimmte pflanzliche Ernährung und regelmässiges Bewegungstraining, gezielt eingesetzt, die Rückfallhäufigkeit und die Mortalität nach
operativer Entfernung eines Primärkarzinoms drastisch senken.
Eine zusätzliche abgestimmte Misteltherapie, wie zum Beispiel mit Iscador-Präparaten, kann diese Behandlungsmethoden unterstützen und damit den Krankheitsverlauf entscheidend beeinflussen.
Der seit Jahren in der anthroposophischen Krebsforschung tätige Mediziner Henning M. Schramm fasst eingehend die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungsstudien zusammen. Gleichzeitig beschreibt er die praktischen Konsequenzen für den Alltag anschaulich, indem er sie durch die anthroposophisch menschenkundlichen Aspekte erweitert.

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