In seinem neuen Werk widmet sich Gerd Wolfgang Sievers einem frisch-saftig-steirischen Thema: den Äpfeln. Und weil der Apfel bekanntlich nicht weit vom Stamm fällt, kennzeichnet natürlich auch das „Apfel-Land-Kochbuch“ die bekannte und geschätzte „Sievers-Qualität“ in der Auswahl der Rezepte und in der Vorstellung der Landschaft in Wort und Bild. Eine Qualität, die in der Vergangenheit bereits mehrfach ausgezeichnet wurde.
Sievers-Kenner wissen, was sie erwartet: ein Streifzug durch die Region – das steirische Apfelland zählt ja zu den schönsten Gegenden Österreichs –, bei dem kulturelle Besonderheiten und Brauchtum vorgestellt werden. So manches Geheimnis wird gelüftet, beispielsweise was es mit den 23 Apfelmännern auf sich hat und was ein Abakus (nein, nicht die Rechenmaschine) ist.
Und dann wären da noch die Rezepte: Der Apfel eignet sich im Prinzip als Ausgangsprodukt bzw. Verfeinerung für eine gesamte Menüfolge, von der Vorspeise über die Hauptspeise bis zum Dessert. Dementsprechend vielfältig präsentiert sich der Apfel in der Küche und in Form von Most und Schnaps auch im Keller. Gastronomiebetrieben, die ganz auf den Apfel setzen, wird genauso Platz eingeräumt wie Veranstaltungen rund um den Apfel, dem Apfelmuseum und den Apfelbauern mit ihren Produkten. Eine runde, je nach Sorte rote, grüne oder gelbe Sache!

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