Die besten Kochbücher ohne großen Verlag 2017
Nicht immer steht ein großer Verlag hinter einem Kochbuch. Um so beeindruckender, was kleine Verlage oder Autoren mit Einsatz und Herzblut schaffen können. Wir wissen, wieviel Arbeit ein gutes Kochbuch macht. Deshalb stehen wir staunend vor den nominierten Kochbüchern in der Kategorie Independent und sagen: Chapeau.
Kochtagebücher
Die ist ein außergewöhnliches Buch, das seinesgleichen sucht: so authentisch und unmittelbar begnet man Küchengeschichte und Küchenkultur sonst nie. Und weil dieses Buch so sehr anders als alle anderen Kochbücher ist, verzichten wir in diesem Fall auf unser übliches Bewertungssystem. Es würde einfach nicht passen.
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A fette Sau
Ein spannendes Thema, zu Papier gebracht mit inhaltlicher Tiefe und einer tollen gestalterischen Umsetzung. Ein Fall für Höchstnoten. Denn: dieses Buch ist fett! Monothematische Bücher gefallen uns fast immer sehr gut, und so ist es auch in diesem Fall. Die Gründe sind die damit einhergehende inhaltliche Tiefe, eine konsequente Umsetzung und häufig neuartige Themen. Das alles umfasst auch dieses Buch.
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Lob der sauren Trauben
Der Wein-Journalist Elmar Lorey schreibt in diesem 540(!)-Seiten-Schinken in elf Kapiteln sehr fachkundig über die Marterie, etwa über die lange zurückreichende Geschichte des Agrest (so der mittelalterliche Name), seine Herstellung und Verbreitung.
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