Nicht lieferbar
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens / Journal Culinaire H.15
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Wohl kaum ein Thema trifft in Europa nach wie vor den Kern der Genuss-Emotionen so tief wie das Brot. Kultur- wie religionsgeschichtlich ist es hoch aufgeladen - und auch persönliche Erinnerungen sind sehr oft an das Butterbrot, die Stulle, das selbst gebackene Brot von Oma, Mutter, Vater oder an das des örtlichen Bäckers geknüpft. Dem eigentümlich kräftigen Duft frisch gebackenen Brots können und wollen wir uns nicht entziehen. "Brot backen" ist in seinem nahezu natürlichen Facettenreichtum über alle Fächer hinweg ein eindrückliches Thema für ein komplexer verstandenes und dadurch höher geachtetes Handwerk - und jetzt für das Journal-Culinaire No. 15.…mehr

Produktbeschreibung
Wohl kaum ein Thema trifft in Europa nach wie vor den Kern der Genuss-Emotionen so tief wie das Brot. Kultur- wie religionsgeschichtlich ist es hoch aufgeladen - und auch persönliche Erinnerungen sind sehr oft an das Butterbrot, die Stulle, das selbst gebackene Brot von Oma, Mutter, Vater oder an das des örtlichen Bäckers geknüpft. Dem eigentümlich kräftigen Duft frisch gebackenen Brots können und wollen wir uns nicht entziehen. "Brot backen" ist in seinem nahezu natürlichen Facettenreichtum über alle Fächer hinweg ein eindrückliches Thema für ein komplexer verstandenes und dadurch höher geachtetes Handwerk - und jetzt für das Journal-Culinaire No. 15.
Autorenporträt
Arnd Erbel aus Dachsbach, weitgereister Konditor und anerkannter Patissier, verwandelt gerade eine der ältesten deutschen Bäckereien in eine Bio-Feinbäckerei mit höchstem kulinarischen Anspruch.

Prof. Dr. rer. nat. Thomas A. Vilgis beschäftigt sich beruflich, publizistisch und privat mit dem Thema Wissenschaft in der Küche. Seit 1985 ist er als Arbeitsgruppenleiter des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung der Universität Mainz tätig mit den Arbeitsgebieten Theorie weicher Materie, statistische Physik von Proteinen, molekulare Biophysik, Physik und Chemie von Lebensmitteln. Regelmäßige Kolumnen über Molekulargastronomie veröffentlicht er in Physik in unserer Zeit, essen&trinken, und Häuptling Eigener Herd; gelegentlich schreibt er auch für die FAZ. Thomas Vilgis ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik sowie des Internationalen Arbeitskreises zur Kulturforschung des Essens der Dr.-Wild-Stiftung in Heidelberg.