Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 1,90 €
  • Gebundenes Buch

Hyperaktive Kinder sind zappelig, unkonzentriert, unkontrollierbar, sie passen in keine Schublade und können alle »schaffen« - sie sind eine Herausforderung für Eltern, Lehrer und Erzieher. Betroffene Mütter und Väter, und oft auch die Kinder selbst, wünschen sich dabei nichts mehr, als ein normales Leben zu führen.Das hyperkinetische Syndrom (ADHS) gilt heute als die häufigste psychische Störung im Kindesalter. Über die Ursachen und Behandlungsmethoden weiß man erst wenig - so erfordert die Behandlung ein hohes Maß an Eigeninitiative und für Kind und Eltern beginnt oft eine Odyssee durch…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Hyperaktive Kinder sind zappelig, unkonzentriert, unkontrollierbar, sie passen in keine Schublade und können alle »schaffen« - sie sind eine Herausforderung für Eltern, Lehrer und Erzieher. Betroffene Mütter und Väter, und oft auch die Kinder selbst, wünschen sich dabei nichts mehr, als ein normales Leben zu führen.Das hyperkinetische Syndrom (ADHS) gilt heute als die häufigste psychische Störung im Kindesalter. Über die Ursachen und Behandlungsmethoden weiß man erst wenig - so erfordert die Behandlung ein hohes Maß an Eigeninitiative und für Kind und Eltern beginnt oft eine Odyssee durch Arzt- und Psychotherapeutenpraxen.Auf eindringliche Weise beschreibt Kirsten Homuth die Höhen und Tiefen, die sie und ihre Familie mit ihrem Sohn erlebt haben und wie sie letztlich den für sie hilfreichsten Weg gefunden hat, der auch vielen anderen hyperaktiven Kindern helfen könnte: Die Ernährungsumstellung mit einer Rotationsdiät.Ein Informationsteil, der in Zusammenarbeit mit dem Institut für
Umweltkrankheiten in Bad Emstal entstand, stellt dar, inwieweit Allergien - insbesondere Lebensmittelallergien - als Ursache für Hyperaktivität in Frage kommen. Eine ausführliche Darstellung der Rotationsdiät und ihrer medizinischen Hintergründe rundet das Buch ab.
Autorenporträt
Kirsten Homuth, Jahrgang 1967, arbeitete als kaufmännische Angestellte in der Werbebranche, bevor sie 1991 ihr erstes Kind zur Welt brachte. Bereits als Säugling wies ihr Sohn Verhaltensauffälligkeiten auf. Es begann ein langer Leidensweg, der einerseits stark von Rat- und Hilflosigkeit geprägt war. Andererseits lernten die Eltern in dieser Zeit, zu ihrem Kind zu stehen und auch seine Auffälligkeiten zumindest teilweise zu akzeptieren.Für Familie Homuth erwies sich eine Ernährungsumstellung mit Hilfe der Rotationsdiät als hilfreich. Mit ihr ließ sich die Hyperaktivität positiv beeinflussen.Um anderen betroffenen Eltern diese mögliche Chance aufzuzeigen, hat Kirsten Homuth ihre Erfahrungen aufgeschrieben.