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Die Tomate, in Österreich auch der Paradeiser, ist eng mit der Kartoffel, der Paprika und der Aubergine verwandt, aber auch mit der Tollkirsche oder dem Tabak. xitomatl, dem Wort für diese Beere in der Aztekensprache Nahuatl, entstammt der heute übliche Name. Und wie sehr viele der heute in Europa gängigen Lebensmittel kommt die Pflanze aus Lateinamerika. Die Autorin, für die sich mit der Tomate ein »Konzentrat aus Erinnerungen« an ihre sizilianische Familie verbindet, folgt in Rezepten und Kulturgeschichte den Spuren der vielseitigen Pflanze.

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Produktbeschreibung
Die Tomate, in Österreich auch der Paradeiser, ist eng mit der Kartoffel, der Paprika und der Aubergine verwandt, aber auch mit der Tollkirsche oder dem Tabak. xitomatl, dem Wort für diese Beere in der Aztekensprache Nahuatl, entstammt der heute übliche Name. Und wie sehr viele der heute in Europa gängigen Lebensmittel kommt die Pflanze aus Lateinamerika. Die Autorin, für die sich mit der Tomate ein »Konzentrat aus Erinnerungen« an ihre sizilianische Familie verbindet, folgt in Rezepten und Kulturgeschichte den Spuren der vielseitigen Pflanze.
Autorenporträt
Tatiana Y. Silla ist 1968 in Triest geboren, wo sie Philosphie studiert hat. Seit 1995 lebt sie in Turin und Wien und beschäftigt sich mit der Geschichte der Gastronomie, insbesondere der Gastronomie ihres Heimatlandes. Sie ist Übersetzerin und Herausgeberin (Bücher von Jacques Derrida, Placide Tempels und Wilhelm Speyer) sowie Mitarbeiterin der italienischen Zeitung »Cheese Time«. Bei Mandelbaum erschienen bisher »Triestiner Kulinarium«, »Basilikum«, »Feige«, »Salbei« und »Zucchini«.