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Geknotete Botschaften, die aus dem frühen Europa überliefert sind, basieren auf einer ganz besonderen Gestaltungstechnik. Sie ermöglicht es nicht nur an alte Vorstellungen anzuknüpfen, sondern fördert die für die Bildsprache zuständige rechte Hemisphäre des Gehirns. So kann auch hier eine wertvolle Verbindung hergestellt werden. Diese textile Form von Text ist ein Lesestoff, der die moderne analytisch geprägte Denk- und Vorgehensweise sinnvoll ergänzt. Er beinhaltet wertvolle Ratschläge, um das Strickmuster verwickelter Situationen zu erfassen und die Knoten im Leben zu lösen.Das Buch "Der…mehr

Produktbeschreibung
Geknotete Botschaften, die aus dem frühen Europa überliefert sind, basieren auf einer ganz besonderen Gestaltungstechnik. Sie ermöglicht es nicht nur an alte Vorstellungen anzuknüpfen, sondern fördert die für die Bildsprache zuständige rechte Hemisphäre des Gehirns. So kann auch hier eine wertvolle Verbindung hergestellt werden. Diese textile Form von Text ist ein Lesestoff, der die moderne analytisch geprägte Denk- und Vorgehensweise sinnvoll ergänzt. Er beinhaltet wertvolle Ratschläge, um das Strickmuster verwickelter Situationen zu erfassen und die Knoten im Leben zu lösen.Das Buch "Der Rote Faden" beschreibt die Wirkungsweise von Darstellungen ausführlich und bietet eine Einführung in die Homöopathie mit Bildern. Der vorliegende praktischen Teil enthält ergänzende Anregungen, um dem Geheimnis der Wahrnehmung näher auf die Spur zu gehen und mit Malvorlagen den Zauber dieser alten ganzheitlichen Gestaltungstechnik selbst zu entdecken.Eva Maria Kiefer studierte anthroposophische Kunsttherapie. Recherchen über Mandalamalerei führten sie jedoch auf eine 12-jährige Wanderschaft durch den Himalaya. Ihr Buch "Visionen der Göttin" bietet eine Einführung in Yoga-Art. Die neuen Veröffentlichungen weisen, mit Beispielen aus unserer Kultur, auf eine vergessene Bedeutung der Bildsprache.
Autorenporträt
va Maria Kiefer studierte anthroposophische Kunsttherapie. Auf 12-jähriger Wanderschaft durch den Himalaya entdeckte sie die Bedeutung von Yoga-Art und ihre Verwendung in Jyotish, der vedischen Wissenschaft vom Licht. Die hier überlieferten Praktiken unterstützten die Entwicklung ihres Konzepts, einer ¿Homöopathie mit Bildern¿.